Durch den Einsatz des Hightech-Steuergeräts ABT Engine Control (AEC) klettert das Leistungsniveau von 290 PS (213 kW) auf stolze 340 PS (250 kW). Ebenso hoch fällt das Plus an Drehmoment aus, das um 50 Nm zulegt und sich nun auf 430 Nm beläuft. Die gestiegene Motorpower spiegelt sich auch in den nochmals besseren Fahrleistungen wider: So ist das maximale Landstraßentempo aus dem Stand nun schon in 5,4 statt 5,6 Sekunden erreicht und der neue Topspeed liegt bei 265 km/h.
Wer sich einmal auf die Rennstrecke wagt, wird auch von der Querdynamik des stärksten GTI begeistert sein. Die Straßenlage lässt sich dabei sowohl mit den ABT Fahrwerksfedern als auch dem ABT Gewinde-Sportfahrwerk verbessern. Für den finalen Feinschliff sorgen die ABT Sportstabilisatoren, die sich sogar mit dem Serienfahrwerk kombinieren lassen und jegliche Wankneigungen zuverlässig unterdrücken.
Optisch können sich die Kunden des weltgrößten Veredlers für Fahrzeuge von VW und Audi aber nicht nur durch eine dezente Tieferlegung von der Basis differenzieren. Zahlreiche Leichtmetallräder stehen bei ABT Sportsline zur Wahl. Ein besonderer Blickfang sind die auf dem Fotofahrzeug verbauten ABT GR in glossy black mit ihrem diamant-bedrehten Felgenhorn. Mit ihren repräsentativen 20-Zoll-Maßen sind sie eine attraktive Alternative zu den entsprechenden Werksoptionen.